Die Nachfrage nach Ladepunkten wächst rasant. Was heute mit zwei Ladestationen beginnt, kann in wenigen Jahren zehn oder mehr Ladepunkte umfassen.
Doch viele Betreiber stehen vor der gleichen Frage: Wie lässt sich bestehende Ladeinfrastruktur effizient und bezahlbar erweitern – ohne von Grund auf neu zu planen?
Elektromobilität entwickelt sich dynamisch – und mit ihr der Bedarf an Ladepunkten.
Besonders Unternehmen, Wohnanlagen und Hotels müssen flexibel reagieren können, wenn:
Der klassische Weg – jede neue Ladestation einzeln zu verkabeln und anzuschließen – ist teuer, zeitaufwendig und oft kaum skalierbar. Neben Installations- und Netzanschlusskosten steigen mit jedem Ladepunkt auch die Anforderungen an Lastmanagement, Abrechnung und Wartung.
Eine modulare Ladeinfrastruktur bietet hier eine nachhaltige Antwort: Sie ermöglicht es, mit wenigen Ladepunkten zu starten und bei wachsendem Bedarf einfach zu erweitern – ohne neue Bauarbeiten oder hohe Zusatzkosten.
Bei herkömmlichen Systemen ist jede Ladestation ein eigenes Projekt – inklusive neuer Kabel, Sicherungen und Programmierung.
Modulare Systeme dagegen nutzen eine gemeinsame Basisinstallation, an die weitere Ladepunkte einfach „angedockt“ werden. Das reduziert Material-, Planungs- und Arbeitskosten erheblich.
Ein dynamisches Lastmanagement verteilt die verfügbare Leistung auf alle aktiven Ladepunkte.
So wird der bestehende Netzanschluss optimal genutzt – teure Netzaufrüstungen sind meist nicht nötig. Gleichzeitig wird die Ladeleistung automatisch an den tatsächlichen Bedarf angepasst.
Wenn Erweiterungen ohne Eingriffe in die bestehende Elektrik möglich sind, spart das Zeit und Geld.
Vorkonfektionierte Steckverbindungen und standardisierte Module machen die Nachrüstung schnell und sauber – auch während des laufenden Betriebs.
Eine zentrale Plattform, die alle Ladepunkte abbildet, ist entscheidend.
Neue Module sollten automatisch ins Backend integriert werden, inklusive Monitoring, Nutzerverwaltung und Abrechnung. So wächst nicht nur die Hardware, sondern auch die digitale Infrastruktur mit.
Wer früh auf eichrechtskonforme Systeme setzt, vermeidet spätere Nachrüstungen.
Gerade in gewerblichen und halböffentlichen Umgebungen ist die rechtskonforme Messung und Abrechnung von Stromverbräuchen Pflicht.
Das Aqueduct-Ladesystem von ͷ kombiniert diese fünf Prinzipien in einem klaren, modularen Konzept.
Das Aqueduct besteht aus einem Start-Modul und bis zu neun Erweiterungsmodulen.
Mit nur einer Zuleitung können bis zu zehn Ladepunkte verbunden werden – ohne neue Leitungen, ohne Umprogrammierung, ohne Baustelle.
Plug. Charge. Extend.
Genau dieses Prinzip macht das System so flexibel und kosteneffizient.
Das integrierte Lastmanagement verteilt die verfügbare Leistung über alle Ladepunkte.
Selbst bei hoher Auslastung bleibt die Netzbelastung stabil – und eine Erweiterung erfordert keine höheren Anschlussgebühren.
Über das ͷ-Dashboard lassen sich alle Ladepunkte steuern, überwachen und abrechnen.
Ob zwei oder zwanzig Ladepunkte – die Bedienoberfläche bleibt identisch. Neue Module werden automatisch erkannt und integriert.
Aqueduct-Module sind MID- oder eichrechtskonform und damit auch für öffentliche Abrechnungsszenarien geeignet.
Damit erfüllt das System alle regulatorischen Anforderungen – ein wichtiger Faktor für langfristige Investitionssicherheit.
Ein mittelständisches Unternehmen startet mit vier Ladepunkten für seine Mitarbeitenden.
Nach einem Jahr zeigt sich: Der Bedarf hat sich verdoppelt.
Die Erweiterung mit Aqueduct:
Ergebnis:
Die Kosten für die Erweiterung liegen bei weniger als 30 % einer klassischen Einzelinstallation.
Gleichzeitig ist das System für zukünftige Schritte – etwa weitere Parkplätze oder Besucher-Ladepunkte – vorbereitet.
Die Elektromobilität wächst schneller als viele Planungen es vorsehen.
Wer Ladeinfrastruktur heute installiert, sollte sich daher nicht nur fragen, wie viele Ladepunkte er aktuell benötigt – sondern wie einfach sie morgen erweiterbar sind.
Mit modularen Systemen wie dem ͷ Aqueduct wird Ladeinfrastruktur planbar, skalierbar und wirtschaftlich.
Eine einzige Basisinstallation reicht, um später flexibel zu wachsen – ohne neue Baustelle, ohne hohe Zusatzkosten.
ͷ liefert damit die Antwort auf eine zentrale Zukunftsfrage der Elektromobilität:
Wie kann Ladeinfrastruktur zuverlässig mitwachsen, ohne das Budget zu sprengen?